In ihrem Aufsatz „Die Grenzen der Pflicht und die Grenzen der Supererogation“ diskutiert Karoline Reinhardt den für die Supererogationsdebatte einschlägigen Aufsatz von J.O. Urmson, „Saints and Heroes“ aus feministischer Perspektive. Sie untersucht insbesondere die von Urmson und in der weiteren Debatte verwendeten Beispiele auf genderbezogene Vorannahmen und legt systematische Implikationen für Supererogationstheorien offen.
Der Aufsatz ist in der Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie erschienen und online abrufbar:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42048-023-00165-y