In einem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekt entwickeln der Lehrstuhl für Digital Humanities und das Planungsbüro Grassl eine neue und innovative Dienstleistung zur Sichtbarmachung verborgener Wandmalerei in historischer Architektur.
Strukturelle oder individuelle Gründe können zu einem fehlenden Hintergrundwissen über digitalen Privatheitsschutz führen. Das BMBF-Projekt DiversPrivat entwickelt Mechanismen, um die Datenschutzkompetenz bei Nutzenden digitaler Dienste zu erhöhen.
Von „Elle“, „Bogen“ und „Gesell“ zu „Ellbogengesellschaft“: Eine neue ERC-geförderte Forschungsgruppe an der Universität Passau unter der Leitung von Prof. Dr. Johann-Mattis List untersucht mit Hilfe von computergesteuerten Modellen ein Thema, über das die Sprachwissenschaft wenig weiß.
Prof. Dr. Karoline Reinhardt (Universität Passau) und Prof. Dr. Roberta Picardi (Università del Molise) bringen in der Villa Vigoni am Comer See deutsche und italianische Nachwuchsforschende zusammen, um in intensiven Gesprächen neue politisch-philosophische Ansätze zum Thema Migration zu entwickeln.
Forschende der Universität Passau beteiligen sich an dem Jean-Monnet-Netzwerk EUCON. Fünf Universitäten aus der EU und der Eurasischen Wirtschaftsunion analysieren die Beziehungen der beiden Räume zueinander.
Welche Machtstrukturen prägen das US-amerikanische Sozialsystem? Ein Team der Amerikanistik der Universität Passau geleitet von Dr. Grit Grigoleit nimmt in dem Forschungsprojekt „'Welfare Queens' and 'Losers'“ rassistische und geschlechtsspezifische Diskriminierungen unter die Lupe.
In welchem Maß hängt unsere Bereitschaft, eigene Daten preiszugeben, von einer kulturellen Prägung sowie von dem bestehenden rechtlichen Rahmen ab? Wie wirkt sich der grenzüberschreitende Charakter einer Vielzahl von Datenpreisgaben aus?
Im fakultätsübergreifenden Projekt "Strategien zur Kompetenzentwicklung: Innovative Lehrformate in der Lehrerbildung, digitally enhanced“ (SKILL.de) werden neue universitäre Lehrformate zur Verbindung fachlicher und medienbezogener Kompetenzvermittlung entwickelt und erprobt.
Figuren mit Behinderung werden immer häufiger mit tatsächlich beeinträchtigten Personen besetzt. Welche Rolle insbesondere Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Theater und Film spielen, ist dennoch ein kaum erforschtes Thema.
Seit den 1970er Jahren sind Verhaltensratgeber Forschungsgegenstand in Soziologie, Ethnologie und Literaturwissenschaften. Die politische Dimension des Genres wurde dabei bisher ausgeblendet. PD Dr. Marc von Knorring, Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, widmet sich nun in einem dreijährigen Forschungsprojekt mit dem Titel "Anstandsbücher, Etiquette Books und Traités de Savoir-Vivre 1870–1930: Verhaltensratgeber als politische Medien?
Das Projekt Typology of Francophonies throughout the World (ToF) gilt einer umfassenden Beschreibung der Verbreitung des Französischen in der Welt. 42 verschiedene Frankophonien in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien werden nach einheitlichen Kriterien und einer einheitlichen Struktur analysiert.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
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