"Inklusion, Integration, Differenzierung" lautete das Thema des internationalen Kongresses, den der Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen (Prof. Dr. Susanne Hartwig) in Passau veranstaltet hat.
Wie drücken sich Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im Theater aus? Wie entsteht ein Film über sehbehinderte Menschen, bei dem sie selber mitwirken? Diesen und weiteren Fragen widmete sich eine DFG-Tagung zum Thema Inklusion, Integration und Differenzierung am Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen der Universität Passau.
Das Projekt will Kompetenzen Studierender und Hochschullehrender zur Gestaltung des 'digital turn' im Bildungsbereich fördern. In Klassen- und Lehrerzimmern der Zukunft werden Lehr-Lernprozesse analysiert, erforscht und methodisch weiterentwickelt.
Wie geht Literatur mit dem Thema Diversität um? Auf der Tagung "Diversidad cultural - ficcional - ¿moral?", die vom 31.01. bis 03.02.2018 an der Universität Passau stattgefunden hat, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu spanischsprachige Texte analysiert.
Was in der Kommunikation als angemessen gilt, variiert von Kulturraum zu Kulturraum: Der Einführungskurs "Wissenschaftskommunikation Deutsch" vermittelt ausländischen Studierenden Grundkenntnisse in wissenschaftlicher Kommunikation unter Berücksichtigung des kulturellen Aspekts.
Korpora sind Sammlungen von ganz unterschiedlichen Texten wie Zeitungsartikel, literarische Werke oder auch Chatroom-Beiträge. Im Lehrprojekt "Digitale Korpora im Sprachunterricht - Diskurs und Grammatik" wird ein Kurs konzipiert, der die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Korpora in Sprachwissenschaft und Sprachunterricht vorstellt.
Wie verändern Social Media, Big Data und digitale Überwachung den Begriff des Privaten? In der zweiten DFG-Förderphase konzentrierte sich das Passauer Graduiertenkolleg auf das Thema Digitalisierung.
Auf Einladung des Lehrstuhls für Romanische Literaturen und Kulturen (Prof. Dr. Susanne Hartwig) fand vom 9. bis 11. Oktober an der Universität Passau eine Tagung zum Thema “Ethik in der Literatur” statt.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 fand an der Universität Passau der Kongress "Culto del mal, cultura del mal" mit internationalen Teilnehmern statt. Die Bedeutung von 'Culto del mal' in den Bereichen der Literatur, des Theaters, des Kinos und der bildenden Künste wurde unter den Aspekten "Realität" und "Fiktion" verglichen.
Der Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Kulturen von Prof. Dr. Susanne Hartwig richtete in Zusammenarbeit mit der Universität Passau im März 2011 den alle zwei Jahre stattfindenden Deutschen Hispanistentag aus.
Das Projekt Typology of Francophonies throughout the World (ToF) gilt einer umfassenden Beschreibung der Verbreitung des Französischen in der Welt. 42 verschiedene Frankophonien in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien werden nach einheitlichen Kriterien und einer einheitlichen Struktur analysiert.
Ziel des Projekts Romance Languages in Africa (RoLA) ist ein umfassendes Panorama der romanischen Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent. 38 afrikanische Länder sind durch eine französische, belgische, italienische, portugiesische oder spanische Vergangenheit geprägt, die heute manchmal mehr, manchmal weniger direkt spürbar ist.
Digitale Kommunikationsformen haben unser Leben verwandelt. In wenigen Jahrzehnten wurde weltweiter, sekundenschneller Datenaustausch selbstverständlich. Die interkulturelle Kommunikation wird damit ebenso erleichtert wie intensiviert.
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